CEREC^® MASTERS-CLUB

Die CEREC-Ortho Software dient primär nicht dem Zweck, eine kieferorthopädische Behandlung durchzuführen. Sie stellt die Scantechnologie bereit, um digitale Modelle an die entsprechenden Portale zu versenden.

Die Basis der erhöhten Genauigkeit des geführten Scan gegenüber dem freien Scan ist, dass sozusagen ein vorhandener, virtueller Zahnbogen durch die tatsächlichen Daten ersetzt wird. Der beidseitige Lateralscan schafft zusätzliche Sicherheit bei der Bisslage.

Ein umfangreiches Exportmenü gewährleistet die zielgenaue Weitergabe der gewonnenen Daten.

Mit der Version 1.2 hat Sirona das Profil der Otho-Software nachgeschärft. Wir zeigen was bewährt und was neu ist.

Der geführte Scan in der Ortho-Software ist Herausforderung und Sicherheit zugleich. Wir zeigen, was Sie für einen reibungslosen Ablauf und für reproduzierbare Ergebnisse tun müssen.

Gerade bei der Analyse liegen die wesentlichen Verbesserungen der neuen Version 1.2. Wir versuchen - als nicht Kieferorthopäden - eine Erklärung zum Inhalt und zum Nutzen.

Ein großer Nutzen der Orth-Software ist es, dass sich sehr ansprechende, gesockelte Modelle erstellen lassen. Dies macht nicht nur für die Kieferorthopäden Sinn, zumal man diese Modelle auch direkt für den 3D Druck verwenden kann.

Mit der Version 2.0 erreicht die CEREC Ortho Software eine neue Dimension. Was drin ist und was sich geändert hat und vor allem, was wir als normale CEREC-User davon profitieren können, zeigt dieses Video.

Per se läßt sich die CEREC® Ortho Software 2.0 nicht mit der Omnicam verwenden. Der notwendige geführte Scan wird aktuell von der Software nicht unterstützt. Wir wissen aber, dass der so genannte Ganzkieferscan in der Connect Software verfügbar ist. Auf dieser Basis lässt sich ein Workaround konstruieren, der die Verwendung der Omnicam für die Ortho 2.0 SW möglich macht.