GRUNDLAGEN DES INTRAORALSCANS - Der Ganzkieferscan
Um dimensionsgenaue Resultate zu bekommen, sollte ein Ganzkieferscan nach festen Regeln erfolgen, das heißt es sollten bestimmte Scanpfade eingehalten werden. Für den Ganzkieferscan hat sich die POLL-Technik bewährt. POLL bedeutet: Palatinal - Okklusal - Labial - Labial.
GRUNDLAGEN DES INTRAORALSCANS - Der Scan zahnloser Kiefer
Der Scan zahnloser Kiefer ist eine besondere Herausforderung. Es fehlen Referenzpunkt für den Restart der Kamera nach einem Abbruch des Scanflows. Am ehesten kommen hier die Papille Inzisiva und die dahinter liegenden Gaumenfalten in Frage. Diese Stelle stellt den Ausgangspunkte unterschiedlichen Scanpfade dar: Kierkamm / Gaumendach / Umschlagfalte.
GRUNDLAGEN DES INTRAORALSCANS - Der Quadranten-Scan
Der Quadranten-Scan ist die tägliche Arbeit im CEREC-Business. Um den Workflow sehr flüssig zu halten wird bereits vor der Präparation im Biokopie-Ordner eine Version des zu behandelnden Kiefers hinterlegt. Zusätzlich wird der Gegenkiefer un der Biss aufgenommen. Der aktive Kiefer wird in den entsprechenden Ordner kopiert. Der zu präparierende Bereich wird ausgeschnitten. Im Anschluß an die Präparation kannn dann sehr schnell und problemlos nachgescannt werden.
GRUNDLAGEN DES INTRAORALSCANS - Registrierung in einem komplexen Fall
In diesem Video geht es un den Scanablauf für eine implantatgestützte Versorgung eines zahnlosen Unterkiefers. Dafür müssen neben der korrekten Kieferform die Scankörper und ein Setup kombiniert werden. Zusätzlich geht es natürlich um die Registrierung der Bisslage. Ein sehr komplexes Video mit einer beachtlichen Länge.
Der Optragate gehört zum optischen Abdruck wie die Kamera selbst. Das Anlegen des Teil ist eigentlich total einfach, wenn man weiß, wie es richtig geht.
SWEFLEX - MEHR ÜBERSICHT BEIM SCANNEN IM UNTERKIEFER
Scannen im Zweihand-System, also mit einer einzigen Person ist im Unterkiefer oftmals eine Herausforderung. Es gibt jede Menge abzuhalten plus Speichel. Die Lösung heißt Optragate.
Die Trockenlegung und Weichteilabhaltung mit Isolite
Isolite ist ein Zusatztool für den Absaugbereich. Einerseits kann es für den optischen Abdruck genutzt werden, andererseits ist es auch für alle anderen klinischen Aufgaben ein gutes Hilfsmittel.
Der Gingiva-Trimmer - eine Option zur Darstellung subgingivaler Präparationsgrenzen
Es gibt nahezu aussichtslose Situationen, die Präparationsgrenze im optischen Abdruck sauber darzustellen. Ganz besonders bei tief subgingivaler Lage ist dies problematisch. In diesem Video zeigen wir, wie man mit einem Gingiva-Trimmer Abhilfe schaffen kann.
In dieser klinischen Videoreihe beschäftigen wir uns mit dem Kofferdam, welcher ein wichtiges Erfolgselement für die CEREC-Behandlung darstellt. Im ersten Teil geht es ums Setup, also alles was man dazu benötigt.
Vor der Eingliederung müssen Abutments entsprechend der Regelungen für kritische bzw. semikritische Inserts aufbereitet werden. Grundsätzlich sollten die Abutments bei der Eingliederung steril sein. Bei der Verklemmung mit Multilink Hybrid Abutment Zement ist eine Sterilisation im Autoklaven möglich. Das Einbringen erfordert je nach Insertionstiefe ein wenig Zeit und Geduld.
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