Ich bin auf der Ursachensuche für meine undichte Schleifmaschine. Vielleicht ist es ja schon mit einem neuen Deckel getan?
An der Rückseite links (rechts auf dem Bild) läuft ein stetiger Wasserstrom beim Fräsen.
Der Erfolg einer Methode hängt im Wesentlichen von smarten Workflows ab. Die Politur gedruckter Aufbissschienen stellt in diesem Sinne eine Herausforderung dar, weil sie überwiegend aus weichbleibendem Material bestehen.
Doppelklick auf den Scanbody-Kopf - dann geht es weiter ... oder gar vollautomatisch ...
Darüber dass da ein Programm-Algorithmus dahinter steckt und erst recht dass es dabei zu Fehlern kommen kann, haben wir und nie Gedanken gemacht.
Bis jetzt waren die Besitzer einer Primemill auf eine maximale Blockgröße von 45mm limitiert. Im Zuge der Einführung der inLab 22 CAM Software gibt es da jetzt Fortschritte. Es ist möglich, einen MAXI M Block anzuwählen. Der misst stattliche 65x40x22 mm.
Nach unserer Enttäuschung über das spärlich ausgefallene Update 5.2 für die CEREC-Software sind wird doch sehr überrascht, was sich bei Connect getan hat. Normalerweise wird nach einem Update der CEREC Software Connect im Nachgang mehr oder weniger nur angepasst. Das ist aber diesmal anders.
Ich wollte etwas mit meiner Omnicam ausprobieren und zwar den Gesamtscan von OK und UK mit Protrusionsbiss mittel einer GeorgeGauche. Es wird eine digital gefertigte Schnarchschiene angefertigt und ich würde gerne die Abdrücke auch digital machen - das gleiche wäre für Alignermodelle wünschenswert.
Das scannen hat zumindest vom procedere her gut geklappt, ich weiß aber nicht, ob derartig große Scanns mit der Omnicam dimensionsgetreu sind. Ich habe hierzu das Programm für Bohrschalone eingestellt. Das zweite ist der spezielle Biss. Die Apparatur ist riesig und ich dachte die Omnicam findet damit niemals Referenzpunkte um die Modelle zuzuordnen. Der grüne Haken sprang allerdings superschnell an, aber das ist ja praktisch nur an einer Stelle der Zähne und ich kann mir nicht vorstellen, dass da ein räumlich komplizierter Biss mit Protrusion und Bisssperrung stimmen kann. Haben Sie einen derartigen Versuch schon mal selbst gemacht? Brauche ich dazu zwingend eine KfO und/oder Aligner-Software?
Karl Seelbach
Gemeinschaftspraxis Ellen Seelbach- Roland und Karl Seelbach in Schleswig
Mich würde interessieren, was die roten Linien in den Restaurationen zu bedeuten haben. (41,42 und 44) Und wie ich die weg bekomme...
Autor: Dr. Andreas Kurbad - :: - Zirkonoxid ist für den In-Office Bereich relativ unattraktiv. Lange Bearbeitungszeiten und Probleme mit der Ästhetik sind die hauptsächliche Ursache. Genau hie hat sich in letzter Zeit aber einiges getan. Es gibt Fortschritte im materialkindlichen Bereich, bei den Bearbeitungsoptionen, bei der Sinterung, bei der Bemalung und dem Nachtrag von Fluoreszenz.
Autor: Manfred Kern - :: -
Online-Kurse können die Atmosphäre einer Präsenzveranstaltung nicht ersetzen. Multiple Kontakte, Erfahrungsaustausch, die Nähe zu Referenten, Netzwerkpflege – das alles musste temporär ausgesetzt werden bzw. warten auf den erlösenden Impuls.
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