Dieses Video zeigt unsere erste 'Begegnung' mit einer AC Primescan. Wer einmal ganz kurz schauen möchte, was das Gerät so kann, ist bei diesem Video gut aufgehoben.
Mit der Version 5.X wird eine neue Ära der Cerec-Software eröffnet. Das Wichtigste sieht mann eigentlich gar nicht: Sie läuft jetzt auf der Basis des Betriebssystems Windows 10. Natürlich sind auch einige Neuerungen hinzu gekommen.
Es gibt ja hier schon Einführungen in die Software-Version 5. Hier kommt jetzt noch mal eine. Das Besondere daran ist, dass sie auf einem aufgerüsteten Omnicam PC aufgenommen wurde. Trotzdem können sich das auch Auf- und Umsteiger mit einer Primescan anschauen.
Der Startbildschirm ist der Ausgangspunkt für alle Interaktionen mit der Software. Er bietet an sich aber schon ein paar interessante Möglichkeiten, die es lohnen, sie kennen zu lernen.
Der Lizenzmanager - Lizenzen hinzufügen und verwalten
Sie möchten einmal ganz genau wissen, für welche Lizenzen Sie eigentlich registriert sind? Oder Sie haben einen neuen Lizenzschlüssel, den Sie aktiven wollen. Dann brauchen Sie den Lizenz-Manager.
Schicken Sie uns Ihre Daten und wir sehen uns das an. Wie's geht, sehen Sie hier. Das Ganze passiert natürlich anonym und alles wird absolut vertraulich behandelt. 'Hier werden Sie geholfen ....'
Sirona Remote - Spiegeln des Cerec-Bildschirms auf einem Zweitgerät - Teil 1: Windows PC
Vor allem aus Gründen der Ergonomie macht es Sinn, den Cerec-Bildschirm auf einem Zweitgerät zu spiegeln, welches sich in einer besseren Position für den Betrachter befindet.
CEREC. 5.1 - Eine erste Übersicht über das Update / Teil 1: Von 5.0 kommend
Ab sofort steht die neue Softwareversion CEEREC 5.1 bereit. Wir haben uns zunächst aus der Sicht des Umstiegs von 5.0 für Sie einmal umgesehen und gleich mal etwas interessantes gefunden, was nicht in der Update-Beschreibung steht: Biogenerische Variation für Frontzähne.
Behebung eines Software-Bugs bezüglich der virtuellen Tastatur bei der CEREC-Version 5.1
Nach dem Einblenden der virtuellen Tastatur bleibt der Bildschirm sozusagen eingefroren und geht nicht aus seine eigentliche Größe zurück. Wir haben einen Tip für Sie.
Wer mit seiner AC Omnicam auf Windows 10 und die Software-Version 5 upgraden möchte, benötigt ein sogenanntes Performance Package oder einen Austausch-PC. Was man genau braucht, wird einem nach der Installation und Ausführung des Upgrade-Advisor Programms angezeigt.
Auf der iim Performance Package mitgelieferten neuen Festplatte ist bereits Windows samt den notwendigen Treibern vorinstalliert. Wie immer beim Start mit einem neuen Computer sind aber noch eine ganze Menge Kleinigkeiten zu erledigen, bevor es richtig losgehen kann.
SPEICHERFEHLER FÜR SCANDATEN NACH INSTALLATION DER SW-VERSION 5.1.1
Es gibt ein kleines Problem nach der iNstallation der CEREC Software Version 5.1.1, welches dazu führen kann, dass das System nicht mehr läuft, weil die Festplatte voll ist.
Nach dem Omnicam AC Upgrade: Teil 1 - Windows Updates
Man freut sich auf das Upgrade seiner AC Omnicam auf Windows 10 und Cerec 5.1 und dann kommt die große Enttäuschung: Es läuft schlecht und stürzt beim Scannen ab. Das liegt an fehlenden Updates. Schauen Sie dieses Video um das Problem zu beheben.
Nach dem Omnicam AC Upgrade: Teil 2 - Grafiktreiber
Das in Teil 1 beschriebene Windows Funktion-Update überschreibt mit ziemlicher Sicherheit den installierten Grafiktreiber. Danach funktioniert die CEREC Software oder, wie in unserem Video, gar nicht mehr. Das ist ein lösbares Problem. Wie es geht, sehen sie in diesem Video.
Nach dem Omnicam AC Upgrade: Teil 3 - Plan B: Neue Routine zum Update des Grafiktreibers auf my.cerec.com
Man kann jetzt auf my.cerec.com eine Batch-Datei herunterladen, welche einerseits einen ganz neuen Grafiktreiber herunter lädt und andererseits dies völlig automatisch geschieht und dadurch viel sicherer ist. Was genau Sie tun müssen, beschreiben wir in diesem Video.
Erst durch ein individuelles Setup macht die Arbeit mit der CEREC-Software wirklich Spaß. Hier eine kleine Einführung, was man so alles einstellen kann.
Als eine der wichtigsten Änderungen in der Softwareeveersion 5 gibt es ein, vom Restauartionsmaterial abhängiges, intelligentes Management der Einstellungen für die Mindeststärke.
Die Spacer-Einstellungen schlagen als 'harter' Parameter direkt in die reale, ausgeschliffene Restauration durch. Dieser Wert (radial und okklusal) ist durchaus nicht immer gleich.
Viele haben sicherlich mittlerweile genug von Parametereinstellungen. Ich eigentlich auch. Da es aber in 5.1 ziemlich einschneidende Änderungen gibt, habe ich noch einmal ein Trainigsvideo erstellt und es ist auch noch ein ziemlich langes geworden..
In diesem Video zeigen wir Ihnen, was man generell unter einer Patientendatenbank versteht und welche grundsätzlichen Einstellungen Sie beachten bzw. verändern sollten.
Ohne Patient keine Restauration. Schließlich muss alles seine Ordnung haben. Dazu muss ein Patient angelegt und registriert werden. Aber vielleicht gibt es ihn ja auch schon ...
Die Patienten-Datenbank ist mittlerweile ein ziemlich umfangreiches Werkzeug geworden. Mit zunehmender Anzahl der Restaurationen wächst ihre Bedeutung. Manchmal muss man eben auch mal etwas wiederfinden.
Während sich die Einzelzahnversorgung in der Software weitgehend automatisch gestaltet, müssen bei einer Brücke noch einige Dinge manuell definiert werden. Wie das im Einzelnen vor sich geht, zeigt dieses Video.
Artikulation und Smile-Design einem Fall hinzufügen
Artikulation und Smile-Design werden nicht direkt in der Falldefinition ausgewählt, wie zum Beispiel Biogenerik oder das Material. Sie werden über spezielle Schaltflächen ausgewählt und sind an ein paar Voraussetzungen gebunden.
CEREC 5.0 Datenexport - Die unterschiedlichen Dateitypen und ihre Verwendung
Um die im Cerec-System gewonnenen Daten auch extern verwenden zu können oder sie mit einem anderen Cerec-System austauschen zu können, benötigt man die Export-Funktion. Dort gibt es unterschiedliche Dateiformate zur Auswahl.
Der erste Teil unser Reihe zum optischen Abdruck mit Cerec 5.0 und Primescan beschäftigt sich zunächst mit der Erklärung des Aufbaus des Menüs. Gescannt wird in unterschiedliche Bildkataloge. Auch Fotos und Videos sind möglich.
Es ist durchaus nicht egal, ob man viel oder wenig scannt. Eine gewisse Logik sollte dem optischen Abdruck zugrunde liegen. Das ist hilfreich, gute Ergebnisse zu erreichen und das in m möglichst kurzer Zeit.
Beim Designmodus Biogenerik Kopie wird eine vorhandene Form dem Präparationsscan überlagert. Das stellt natürlich auch gewisse Anforderungen an den den beziehungsweise die optischen Abdrücke. Den Ablauf erklären wir hier.
Normalerweise muss man bei einer geänderten Situation noch einmal neu scannen. Oder man behält den alten Scan und schneidet nur den relevanten Bereich aus und scannt nur dieses Gebiet. Noch schneller geht mit dem Smartscan-Modus ....
Wo es passt, ist Kopieren und Spiegeln eine schnelle und sehr effektive Designmethode. Wie man sich generell und speziell bei den optischen Abdrücken zu verhalten hat, zeigt dieses Video.
Cerec revolutioniert die Versorgung von Einzelzahnsituationen. Damit das auch problemlos klappt, müssen einige Arbeitsabläufe eingehalten werden. Dies hat ganz besonders auch etwas mit dem Scannen zu tun und wird deshalb hier gezeigt.
Umschalten zwischen den Bildkatalogen mit dem Fußschalter
Zum Wechseln der Bildkataloge braucht es normalerweise den Cursor und einen Mausklick. Oder beim Touchscreen zumindest eines Fingertipp. Das unterbricht den Workflow. Was sie vielleicht bis jetzt nicht wussten: Man kann auch mit dem Fußschalter die Kataloge wechseln.
Die Modellphase dient nach dem Scannen zum Nachbearbeiten und Ausrichten der virtuellen Modelle. Die Präparationsgrenze wird festgelegt und die Einschubachse bestimmt.
Der Schritt 'Modell bearbeiten' in der Modellphase ist fakultativ. In der Regel wird er nicht benötigt. Dort können mit verschiedenen Werkzeugen die Modelldaten bearbeitet werden. Besonders das Ersetzen-Werkzeug ist interessant.
Das Ausschneiden produziert Löcher in der Restauration. Das ist am Rand des Modells egal, aber ganz besonders im Bereich der Restaurationsfläche hat es fatale Folgen. Da benutzen wir besser das Ersetzen-Werkzeug.
Manchmal werden in der Aufnahmephase zwei Bildkataloge nicht zusammensetzt, obwohl sie das eigentlich sollten, wie zum Beispiel bei der Bio-Kopie. Dann hilft dieses Werkzeug.
Ds buckele Registratur hilft bei der Kontrolle, ob der Biss entsprechen den tatsächlichen Gegebenheiten aufgezeichnet wurde. Wirklich etwas ändern kann man allerdings leider nicht.
Die Ausrichtung des Modells wird mittlerweile von der Cerec-Software automatisch vorgenommen. Da dieser Schritt entscheidend ist für ordentliche Erstvorschläge und vor allem auch für das richtige Funktionieren des virtuellen Artikulators, ist es trotzdem sinnvoll, da ab und zu mal drauf zu schauen.
Der Trimmschritt entspricht dem Sägen Dees Modells in der klassischen Zahntechnik. Er ist in der aktuellen Cerec Software fast nicht mehr nötig. Eis gibt ein paar Ausnahmen, wie zum Beispiel sehr enge approximale Kavitäten.
Die Einzeichnung des Präparationsrandes wird von der Software - zumindest in eindeutigen Fällen - von der Software automatisch vorgenommen. Sie sollte aber grundsätzlich noch einmal kontrolliert werden, da Interpretationsfehler nicht zu vermeiden sind.
Die exakte Festlegung der Einschubachse hat gravierende Auswirkungen auf das Ausschleifen der Restauration. Dieser Schritt wird aber inn fast allen Fällen von der Software super genau automatisch erledigt.
Die Kopierlinie ist - wie der Name schon sagt - nur in den Designmodi mit Kopie notwendig und wird ansonsten auch gar nicht angezeigt. Sie beschreibt das Areal, welches aus dem Biokopie Ordner in das Restaurationsdesign kopiert werden soll.
Die Präparationsanalyse ist ein nettes Tool, welches im täglichen Arbeitsablauf kein Mensch braucht. Es werden einige Parameter angezeigt, inwieweit sie die Anforderungen Dees Systems zur Gestaltung einwandfreier Restaurationen erfüllen.
Spezielle Werkzeuge zur Gestaltung von Brücken: Die Basislinie
Einige Werkzeuge sind nur im Zusammenhang mit speziell ausgewählten Restaurationen sichtbar. So verhält es sich im Fall der Brücke mit der Basislinie. Diese beschreibt das Areal mit welchem das Zwischenglied auf dem Zahnfleisch aufsitzt.
Spezielle Werkzeuge zur Gestaltung von Brücken: Verbinderlinien
Bei den nur zur Bearbeitung beim Brückendesign sichtbaren Werkzeugen gibt es die sogenannten Verbindelinien. Damit kann die Ansatzstelle am medialen und distalen Nachbarn durch ziehen oder zeichnen modifiziert werden.
Spezielle Werkzeuge zur Gestaltung von Brücken: Das Verschieben Werkzeug
Verschieben ist hier eigentlich nicht das richtige Wort: Mit diesem Werkzeug können Sie die Position des Verbinders global ändern. Kleinere Korrekturen macht man mit den üblichen Tools, wie zum Beispiel Gestalten.
Wir nehmen den Artikel von Lawrence F. Andrews 'Six Keys to normal Occlusion' zum Anlass, uns ein paar grundlegende Gedanken zum Design zu machen. Dabei geht es um die Ausrichtung der Zähne im Gesamtkonzept und eigentlich gar nicht so sehr um Okklusion.
Neben einer generellen Übersicht widmet sich dieses Video der neuen und sehr zu begrüßenden Funktion, den so genannten Veneer-Modus an- und abschalten zu können.
Die Schleifer- / Fräserkombination - Teil 1: Für die MC XL mit zwei Motoren
Das Video beschreibt, welche Werkzeuge in welcher Kombination in die zweimotorige MC XL Schleifmaschine eingesetzt werden können und welche Materialien dementsprechend zu bearbeiten sind.
Mit der Einstellmöglichkeit des okklusalen Offset wird dem Anwender die Möglichkeit gegeben, die okklusale Höhe seiner Restauration anzuheben oder abzusenken. Dies dient zur Erzielung perfekt zur Okklusion passender Ergebnisse.
Man braucht es eher selten: Die Kalibration der MC XL Schleifmaschine. Doch falls Probleme auftreten, könnte gerade dieses Video extrem hilfreich sein. Wir zeigen die Schritte nicht nur in der Software, sondern auch an der Maschine.
Die Nutzung der CEREC-CAM 4.6.1 in der Software-Version 5.X
Was bei CEREC 5.X fehlt, ist eine CAM-Software. Man kann zwar nach inLab CAM exportieren, aber dazu muss man diese kaufen und das ist kostspielig. Hier eine Lösung, die es sozusagen für umsonst gibt.
Workaround für ein Problem bei der Berechnung der Bodendaten (betrifft Softwareversion 5.1 und 5.1.1)
Bei der Berechnung der Bodendaten kann es dazu kommen, dass der so genannte Overmill zu gering berechnet wird. Die Restauration würde dann aufsitzen und kippeln. In diesem Video sehen Sie, was zu tun ist um das Problem zu vermeiden.
Ausschleifen von Fremdblöcken - Was tun, wenn das Material nicht auf der Liste steht?
Im Zuge der Definition der Restauration können in der CEREC-Software verschiedene Blockmaterialien unterschiedlicher Hersteller ausgewählt werden. Es gibt allerdings Blöcke, die nicht in dieser Auswahl aufgeführt sind ...
Das Ausschleifen von White Peaks Copra Blöcken der Größe 55/19
Dies ist eine Kurzanleitung, da es in diesem Bereich immer wieder zu Problemen kommt. Die Blöcke sind interessant genug, um sich der zusätzlichen Mühe zu unterwerfen, denn es braucht ein paar Schritte mehr bis es schleift.
Und noch einmal Okklusaler Offset: Die ultimativen Erkenntnisse
Offensichtlich gibt es vielfältige Hintergründe für den Okklusaalen Offset, welche nicht so simpel sind, wie früher immer gedacht. Während des Schleifvorganggs gibt es seine Verbiegung der Schleifköper, welche durchaus nicht einheitlich ist und in spezieller Weise kompensiert wird.
Die Ausrichtung von Mehrschicht-Blöcken in der Cerec Software am Beispiel von VITA ENAMIC
Die Restaurationen werden zunächst nach schleiftechnisch orientierten Gesichtspunkten im Block ausgerichtet. Bei mehrfarbigen Blöcken besteht Verbesserungspotential. Durch Verschieben oder Drehen kann die ästhetische Wirkung optimiert werden.
Die Positionierung von Restaurationen aus polychromatischem Zirkonoxid
Es gibt ein paar Besonderheiten, welche man beim Postionieren von Restaurationen aus mehrschichtigem, polychromatischen Zirkonoxid beachten sollte. Durch Verschieben und Drehen lädt sich oft die ästhetische Wirkung optimieren. Außerdem muss unbedingt beachtet werden, dass nicht inn allen Schichten die gleiche Festigkeit bestehet.
CEREC 5.1 (Omnicam) - Die Konstruktion einer Molarenkrone
Hier einmal der komplette Ablauf für eine Molarenkrone. Das kommt ja im richtigen Leben schon recht häufig vor. Wir haben das auf einer AC Omnicam aufgenommen, um einmal zu zeigen, wie es auch dort geht und auf dem Bildschirm aussieht.
CEREC 5.1 - Die Seitenzahnbrücke - Teil 1: Kursmodell
In diesem Video zeigen wir Ihnen den kompletten Ablauf bei der Gestaltung einer Seitenzahnbrücke von der Administration bis zum Schleifmenü. Das ist mal ein anderer Ansatz, als die einzelnen Werkzeuge zu erklären.
CEREC 5.0 - Die Seitenzahnbrücke - Teil 2: Realer Fall
Die Realität hat immer noch ein paar Dinge bereit, die beim Kursmodell nicht auftreten. In diesem Video zu einem realen Fall einer Seitenzahnbrücke erläutern wir noch einmal ganz ausführlich den kompletten Ablauf.
CEREC 5.1 - Design einer einflügeligen Adhäsivbrücke
Obwohl ein ähnlicher Fall bereits schon einmal für die Version 4.6 aufgenommen wurde, haben wir zur Komplettierung der Serie über Brücken hier noch einmal dieses Thema aufgegriffen. Dabei kommen natürlich alle neuen Aspekte zum Tragen, wie zum Beispiel ein optimiertes Präparationsdesign und die verbesserte Gestaltung des Verbinders.
CEREC 5.1 - DIE WIEDERHERSTELLUNG EINER PRIMÄRKRONE MIT BIOGENERIK KOPIE - Ein Anwenderfall
Ein kaputtes oder verloren gegangenes Primärteleskop ist ein echtes Problem - lässt sich aber mit CEREC-Technologie sehr gut beheben. Was nicht immer auf Anhieb gelingt, wie dieses Anwendervideo eines Falles aus dem Design Service zeigt.
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