VINCENT FEHMER

Zahntechnikermeister (ZTM) , Zahntechniker an der Klinik für festsitzende Prothetik und Biomaterialien, Zentrum für Zahnmedizin, Universität Genf , Schweiz (Leiter : Prof. Dr. I. Sailer )

Vincent Fehmer absolvierte seine zahntechnische Ausbildung in den Jahren von 1998 bis 2002 in Stuttgart, Deutschland.
Von 2002 bis 2003 arbeitete er volontärisch in zahntechnischen Oral Design Laboren in Großbritanien und in den USA. Von 2003 bis 2009 arbeitete er bei einem Oral Design Labor in Berlin, Deutschland - Die Dental Manufaktur Mehrhof. Im Jahr 2009 absolvierte er den Abschluss zum ZTM in Deutschland. Von 2009 bis 2014 ist er als Chefzahntechniker an der Klinik für festsitzende Prothetik und zahnärztliche Materialkunde in Zürich, Schweiz tätig.

Seit 2015 arbeitet er an der Klinik für festsitzende Prothetik und Biomaterialien an der Universität Genf und führt sein eigenes Labor in Lausanne.

ZTM Fehmer ist Fellow des Internationalen Team für Implantologie (ITI), Active member der Europäischen Akademie für Ästhetische Zahnheilkunde (EAED) und Mitglied der Oral Design Gruppe sowie der Europäischen Vereinigung der Zahntechnik (EADT) und der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ).
Er ist auf nationaler sowie internationaler Ebene als Referent tätig.
Herr Fehmer hat Auszeichnungen wie den Preis für die beste Master- Programm des Jahres (Berlin, Deutschland) erhalten. Er hat zahlreiche Artikel im Bereich der festsitzenden Prothetik und digitalen Zahntechnik veröffentlicht.

VINCENT FEHMER ZTM
VINCENT FEHMER
ZTM

Ästhetisch monolithische Rekonstruktionen – ein Ding der Unmöglichkeit?

Die wegweisenden Entwicklungen auf dem Gebiet der dentalen Keramik und die stetigen Verbesserungen der Materialeigenschaften ermöglichen heute eine breite Palette von Möglichkeiten für die Rekonstruktion von Zähnen und Implantaten. Neue, Hochleistungskeramiken wie transluzentes Zirkonoxid bieten gute Ästhetik und gleichzeitig ausreichende Stabilität um im Frontzahn- wie auch im Seitenzahnbereich eingesetzt zu werden. Dank dieser Erweiterung kann heute Fall für Fall individuell beurteilt werden welches das am „best geeignete“ rekonstruktive Konzept darstellt.

Bei der Auswahl des Rekonstruktiven Materials spielen die ästhetischen Erwartungen des Patienten, und klinische Faktoren eine entscheidende Rolle. Hinzu kommen neue computergestützte Verarbeitungsformen (CAD/CAM), die spezielle Anforderungen an Kliniker und Techniker stellen. Zu guter letzt sind die Langzeitresultate klinischer Studien entscheidend.

Diese Faktoren werden in diesem Workshop diskutiert und es wird ein Entscheidungsbaum für die Auswahl des im jeweiligen Fall indizierten Konzepts gegeben.

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