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Ein definitiver Nachteil des bisherigen Statusscans war es, dass die Daten nach 6 Wochen nicht mehr genutzt werden Konnten. Das ist sowohl im normalen Workflow komplexer Restaurationen (bei denen Statusscans dringend gebraucht werden) ein Nachteil und erst recht, wenn Dokumentationen über einen längeren Zeitraum erstellt werden sollen. Dieses Dilemma ist nun zumindest teilweise abgeschafft. Erstellt man eine neue Behandlung, werden von dem Start der Primescan 2 alle bei diesem Fall vorhandenen Scans angezeigt und können entsprechend ausgewählt werden.