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25.06.2025

PRIMESCAN 2 - SCANNEN: DER BEHANDLUNGS-SCAN - NACH STATUSSCAN

Die Anlage eines Behandlungs-Scan ist die Voraussetzung für die artgemäße Bereitstellung der Bildkataloge, zum Beispiel bei Implantatfällen der Scanbody Ordner. Diese können bei der Primescan 2 bedauerlicherweise nicht mehr selbständig ausgewählt werden. Es macht sehr viel Sinn, den Fall dennoch mit einem Statusscan zu beginnen. Die Vorteile bestehen in: der Bereitstellung eines Biokopie-Ordners, der Dokumentation der Ausgangssituation, der Fixierung der Bisslage und einer Zeitersparnis im Chairside Workflow. Der Statusscan erfolgt vor dem Behandlungsbeginn. Ist dieser abgeschlossen, wird die Behandlung angelegt. Dafür liegen mehrere Optionen vor. Wenn nach der Definition der Behandlung die Primescan 2 aktiviert wird, erfolgt der Hinweis, dass ein Statusscan vorhanden ist und dieser verwendet werden kann. Mit dem Start an einer mit dem Vorspann identischen Stelle, beginnt der Scan sofort. Der Statusscan wird schemenhaft angezeigt. Gescannte Bereiche werden entsprechend durch den neuen Scan ersetzt. Es müssen im Prinzip nur die Elemente noch einmal aufgenommen werden, die sich geändert haben, zum Beispiel durch Präparation. Nach dem Abschluss des Behandlung-Scans wird die Modellausrichtung und die Präparationsgrenzen mit KI-Unterstützung berechnet. Diese können dann für die weiteren Maßnahmen verwendet werden.
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