04.08.2024
DIGITAL FUNCTION - DIE FUNKTIONELLE REHABILITATION - FINALE RESTAURATION: DIE PRÄPARATION FÜR TABLETOPS AM BEISPIEL EINES EINZELNEN MOLAREN
Die finale Restauration, in der Regel in Form von Tabletops, soll die aktuell eingestellte Kieferrelation und soweit vorhanden das Kauflächenrelief der provisorischen Versorgung möglichst genau in eine dauerhafte Lösung überführen. Wenn bisher in der Behandlung nach Möglichkeit invalides Vorgehen vermieden wurde, um eine Reversiblität zu gewährleisten, ist es nun Zeit, Tatsachen zu schaffen. Die Präparation erfolgt in die Repositions-Onlays. Diese werden nicht entfernt. So kann in vielen Fällen okklusal vorhandener Zahnschmelz erhalten werden.
Die grundsätzliche Regel ist, dass die Mindeststärke 1,5 mm betragen sollte, was bedeutet dass die Okklusale Reduktion ist Mindeststärke mal 2 - also 3,0 mm betragen muss. Dabei gibt es die Ausnahme bei erhaltener Schmelzschicht, dann sind 1,0 bzw. 2,0 mm ausreichend. Es sollte eine Hohlkehle als Abschluss gestaltet werden. Bei Prämolaren empfiehlt es sich aus ästhetischer Sicht, die Vestibulärfläche komplett abzudecken. Zunächst erfolgt eine Tiefenmarkierung okklusal, wobei die Repositions Onlays dabei nicht entfernt werden. Anhand der angelegten Markierungen erfolgt die okklusale Reduktion der Kaufläche. Danach wird vestibulär und oral eine Hohlkehle angelegt. Diese wird dann durch appoximales Separieren vervollständigt. Abschließend wird die Präparation geglättet und finiert.
https://cerec.de/cde/dokumente/Trainingsvideos/cerec-funktion/6987644646.php
Die finale Restauration, in der Regel in Form von Tabletops, soll die aktuell eingestellte Kieferrelation und soweit vorhanden das Kauflächenrelief der provisorischen Versorgung möglichst genau in eine dauerhafte Lösung überführen. Wenn bisher in der Behandlung nach Möglichkeit invalides Vorgehen vermieden wurde, um eine Reversiblität zu gewährleisten, ist es nun Zeit, Tatsachen zu schaffen. Die Präparation erfolgt in die Repositions-Onlays. Diese werden nicht entfernt. So kann in vielen Fällen okklusal vorhandener Zahnschmelz erhalten werden.
Die grundsätzliche Regel ist, dass die Mindeststärke 1,5 mm betragen sollte, was bedeutet dass die Okklusale Reduktion ist Mindeststärke mal 2 - also 3,0 mm betragen muss. Dabei gibt es die Ausnahme bei erhaltener Schmelzschicht, dann sind 1,0 bzw. 2,0 mm ausreichend. Es sollte eine Hohlkehle als Abschluss gestaltet werden. Bei Prämolaren empfiehlt es sich aus ästhetischer Sicht, die Vestibulärfläche komplett abzudecken. Zunächst erfolgt eine Tiefenmarkierung okklusal, wobei die Repositions Onlays dabei nicht entfernt werden. Anhand der angelegten Markierungen erfolgt die okklusale Reduktion der Kaufläche. Danach wird vestibulär und oral eine Hohlkehle angelegt. Diese wird dann durch appoximales Separieren vervollständigt. Abschließend wird die Präparation geglättet und finiert.