Sehr oft werden wir nach der Möglichkeit des Scanners von Abdrücken gefragt. Tatsächlich gab es eine solche Funktion in früheren Versionen von CEREC und inLab einmal. Heute macht das Scannen von Abdrücken prinzipiell keinen Sinn mehr, denn die Scanqualität ist beim direkten optischen Abdruck mit Sicherheit deutlich besser. Zusätzlich schleichen sich Fehler durch den Abdruck an sich ein. Es gibt aber Ausnahmen, zum Beispiel dann, wenn man mechanische Verdrängung benötigt. Das klassische Beispiel dafür ist die Funktions-Abformung. Über die kostenlose Zusatzsoftware Meshmixer kann das Negativ in ein Positiv umgewandelt werden.
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