CEREC GUIDE 4.4: Konstruktion einer CEREC-Guide 2 Bohrschablone
Nach der Planung in der Galileos Software wird eine DXD-Datei in die CEREC-Software zurück importiert. In diesem Video werden die Schritte aufgeführt, um von hier aus bis zum Ausschleifen der Schablone zu gelangen.
CEREC ABUTMENTS 4.4: Die Konstruktion einer Abutmentkrone
Abutmentkronen sind einteilige, monolithische Kronen, die sich in der CEREC Software relativ einfach und ohne großen Aufwand herstellen lassen. Dieses Video zeigt das Vorgehen Step-by-Step in der CEREC SW Version 4.4.
CEREC ABUTMENTS 4.4: Einteilige Abutmentkrone mit Zahnfleischmaske
Existiert ein brauchbares Emergenzprofil, ist es immer eine gute Idee dieses auch zur Gestaltung des subgingivalen Anteils der Abutmentkronen zu verwenden. Wie das geht, zeigt dieses Video.
CEREC ABUTMENTS 4.6: Das Design einer Multilayer Abutmentkrone. Teil 1: Verwendung der Zahnfleischmaske
Multilayer Abutmentkronen sind zweiteilige Gebilde, die aus der Mesostruktur und der bedeckenden Krone bestehen. Im Teil 1 wird die Herstellung einer solchen Krone unter Zuhilfenahme einer Zahnfleischmaske demonstriert.
CEREC ABUTMENTS 4.6: Das Design einer Multilayer Abutmentkrone. Teil 2: Freies Design ohne Gingivamaske
Ist kein brauchbares Emergenzprofil vorhanden, kann man sich mit dem Vorschlag aus der Software helfen. Dieser ist in den seltensten Fällen optimal. Was man tun kann, damit es doch eine schöne und funktionelle Restauration wird, zeigen wir hier.
CEREC ABUTMENTS 4.6.1: Neues Denken und geheime Funktionen
Uns ist da etwas ziemlich Gutes eingefallen um Situationen zu beherrschen, bei denen es kein schönes Emergenzprofil gibt: Wir machen es wie die Zahntechniker und gestalten uns eines. Wie dies geht und warum man noch einige Dinge jetzt anders machen sollte, zeigt dieses Video.
Die Version 4.6.1 ist ein großer Schritt beim Design von CEREC Abutmentkronen. Viele Dinge wurden geändert und vor allem verbessert. Dazu gehört der Umgang mit dem Skalieren-Werkzeug, welches dem Anwender die volle Kontrolle über das Design der Mesostruktur gibt.
In dieser neuen Reihe zum Thema Abutment-Design unter der Software-Version 5 beginnen wir wir mit einer allgemeinen Übersicht. Da gibt es ein paar Dinge zu bedenken, damit man mit seinem Vorhaben, der Herstellung einer implantatgetragenen Restauration nicht gleich irgendwo hängen bleibt, weil ein paar essentielle Teile fehlen.
CEREC ABUTMENTS 5.1: Spezifische Parametereinstellungen für Abutmentkronen
Die Parameter sind bei der Version 5.1 reduziert worden. Trotzdem gibt des noch ein paar Dinge, die sich individualisieren lassen wie zum Beispiel der Gingivale Druck oder die Stufenbreite der Mesostruktur.
CEREC ABUTMENTS 5.1: Administration - Die Falldefinition für unterschiedliche Arten der Abutmentkronen
Das muss man aufpassen! So einfach sich mitlerweile Restaurationen generieren lassen, müssen bei den Abutmentkronen eine ganze Menge Dinge beachtet werden, damit nachher auch alles stimmt. Dies gilt insbesondere für die Auswahl der richtigen TiBase.
CEREC ABUTMENTS 5.1: Der optische Abdruck bei implantatgetragenen Versorgungen
Im Fall von implantatgetragenen Restaurationen birgt der optische Abdruck einige Besonderheiten. Es gibt einen vierten Katalog für den Scanbody. Auch sonst gibt es es noch eine Reihe Dinge zu beachten, um einen reibungslosen Workflow und ein gutes Ergebnis zu gewährleisten.
CEREC ABUTMENTS 5.1: Die Modellphase - Allgemeines Vorgehen
In der Modellphase laufen viele Schritte mittlerweile automatisiert ab, was generell auch recht gut ist. Trotzdem gibt es Gründe, einige Dinge nachzusehen und ein paar nützliche Modifikationen zu machen. Der Einfluss des Trimmens und die Auswahl zwischen Systemvorschlg für den subgingivalen Anteil oder die Übernahme des Emegenzprofils in Form der Gingivamaske werden besprochen.
CEREC ABUTMENTS 5.1: Die Modellphase - Gedanken zur Basislinie
Im Menüpunkt Basislinie, welcher zur Modellphase gehört, hat man die Option Gingivamaske verwenden - oder eben nicht. Beides führt zu unterschiedlichen Ergebnissen. Wir zeigen wie es geht und zusätzlich eine Option, mit deer es noch besser geht.
Das Design einer einteiligen verschraubten Krone unterscheidet sich in weiten Strecken nicht von einer ganz normalen Krone, denn zunächst wird der supragingigivale Anteil konstruiert. Erst danach widmet man sich der Bearbeitung des subginigivalen Bereichs,
CEREC ABUTMENTS 5.1: Designphase - Abutment mit Krone
Die geteilte Abutmentkrone wird nach dem zunächst vollanatomischen Design durch Anwenden des Teilen-Werkzeugs erzeugt. Danach ist es vor allem das implantatspezifische Skalieren Werkzeug, welche eine effektive Bearbeitung der Mesostruktur gewährleistet.
CEREC ABUTMENTS 5.1: Die implantatgetragene Brücke - Teil 1: Anfertigung der Mesostrukturen
Leider gibt es seit Cerec 4.5 die implantatgetragene Brücke als Konstruktionselement nicht mehr. Wer dies trotzdem machen will, muss einen etwas längeren Weg gehen. Wir haben eine Systematik ausgearbeitet, die sicher zum Ziel führt. Dazu muss zunächst eine Mesostruktur für die Pfeilerzähne konstruiert werden.
CEREC ABUTMENTS 5.1: Die implantatgetragene Brücke - Teil 2: Die Herstellung einer konventionellen Brücke auf den eingeschraubten Mesostrukturen
Eigentlich hätte man sich dieses Video sparen können, denn des ist ganz normales Brückendesign mit der Ausnahme, dass die Pfeilerzähne unsere einschraubten Mesostrukturen aus Teil 1 sind.
CEREC ABUTMENTS 5.1: Die implantatgetragene Brücke - Teil 3: Die ultimative Lösung mit Hilfe der inLab Software
Die Designdaten der Abutments kann man aus der CEREC-Software im DXD-Format zur inLab Software exportieren. Dort kann man die Abutments als Schicht einsetzen und direkt die Brücke konstruieren. Ein eleganter Workflow.
Divergenz zwischen Restaurationsachse und Implantatachse - Teil 1
Die Abutmentkrone ist fertig und lässt sich nicht einsetzen. Das kann drei Ursachen haben: 1. Kontaktbereiche unterhalb des Äquators, 2. Verdrehung der Ti-Base beim Verkleben, 3. Achsendivergenz. Mit dem letzten der drei Problemzonen beschäftigt sich dieses Video. Teil 1 zeigt das Problem an sich und wie es nicht zu lösen ist.
Divergenz zwischen Restaurationsachse und Implantatachse - Teil 2 - Geteilte Krone
Im ersten Teil hatten wir bereits die Problematik dargestellt. Nun folgen Lösungsvorschläge. Ohne zusätzlichen Aufwand oder Umstellung ergibt sich hier zunächst die Anfertigung einer geteilten Krone. Damit lassen sich, wie im Video gezeigt, die Probleme lösen. Allerdings bedeutet dies einen höheren Zeit- und Materialaufwand.
Divergenz zwischen Restaurationsachse und Implantatachse - Teil 3 - Abgewinkelte Ti-Base
Mittlerweile ist ein modifizierter Typ der Ti-Base verfügbar, welcher um 15 Grad abgewinkelt ist. Er wird von der Firma Abutments4Life angeboten. Mit Hilfe dieses Teils läßt sich unser fall nun unkompliziert lösen.
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